E-Stapler X35 – X50

Der X35 – X50 verfügt über ein ergonomisches und intuitiv organisiertes Bedienkonzept und eine geräumige Fahrerkabine. Das Lenkrad, die Doppelpedale und die in die Armlehne integrierten Steuerhebel der Linde Load Control lassen sich mit minimalen Bewegungen bedienen. Die Antriebs- und Lenkachse sowie das Hubgerüst sind durch Gummilager vom Chassis entkoppelt. Das schützt den Bediener vor Stößen und Vibrationen. Zum aktiven Schutz vor Haltungsschäden bietet Linde eine große Auswahl an ergonomischen Sitzen. Zusätzlichen Komfort bieten verschiedene Features wie Luftfederung, Lendenwirbelstütze, Sitzheizung und Sitzbelüftung. Über das 3,5-Zoll-Display hat der Fahrer jederzeit alle wichtigen Informationen im Blick. Optional ist ein 7-Zoll-Display erhältlich.

Der kraftvolle Zwei-Motoren-Frontantrieb mit den magnetverstärkten Synchron-Reluktanz-Motoren (SRM+) garantiert hohe Leistungen und Wendigkeit für ein produktives Lasthandling. Das intuitive Bedienkonzept mit Doppelpedalsteuerung und Linde Load Control sorgt für eine präzise Steuerung aller Fahr- und Hubbewegungen. Die frei programmierbaren Tasten in der Armlehne lassen sich mit häufig genutzten Funktionen belegen. Die Konstruktion der obenliegenden Neigezylinder und die verwindungssteife Mastkonstruktion sorgen für hohe Resttragfähigkeiten und Torsionsstabilität – auch in großen Hubhöhen. Das Energiemanagementsystem von Linde gewährleistet einen intelligenten und transparenten Verbrauch. In Verbindung mit einem geringen Wartungsaufwand steigt so die Verfügbarkeit der Fahrzeuge, während die Betriebskosten sinken.

Der X35 – X50 garantiert hohe Einsatzverfügbarkeit durch eine robuste, modulare Konstruktion sowie verschleiß- und wartungsfreie Komponenten. Dazu zählen der Zwei-Motoren-Frontantrieb, die gekapselte Leistungselektronik und die abschmierfreien Neigezylinder. Der Hydrauliköl-Ansaugfilter muss nicht gewechselt werden, das Hydrauliköl erst nach 6.000 Betriebsstunden. Textmeldungen auf dem Fahrzeugdisplay führen den Fahrer durch einfache Wartungsprozesse. Per Fernzugriff ist es möglich, Softwareupdates durchzuführen und Fehler zu diagnostizieren. Das reduziert die Anzahl von Serviceeinsätzen vor Ort und senkt die Kosten. Wartungs- und Reparaturtermine werden auf Basis der übertragenen Betriebsstunden berechnet.